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Eicca & Perttu - or the never dying melody (PoV Perttu)

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Eikä

Eikä

Ich hab von Deische gehört, dass man hier auch ungeduldig auf die Version von mir wartet Very Happy
Also stell ich das erste Kapitel mal hier rein bevor ich's bei FanFaktion hochlade^^

2Eicca & Perttu - or the never dying melody (PoV Perttu) Empty Kapitel 1 So Jan 08, 2012 8:06 am

Eikä

Eikä

Unheilbare Krankheit

„Perttu mach schnell, du kommst noch zu spät zur Cellostunde!“
„Jahaaa ich komme ja schon!“
Meine Mutter kann richtig nerven. Ich bin noch nie zu spät zur Cellostunde gekommen. Wobei ich allen Grund dazu hätte, denn wer will schon so etwas langweiliges wie Cellospielen. Als ich dann mein erstes Cello bekommen habe, habe ich lange nach einem passenden Namen gesucht – ja ich gebe meinen Sachen gerne Namen – und habe mich dann für den kitschigen Namen „Beauty“ entschieden.

Aber eventuell sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Perttu Päivö Kullervo Kivilaakso, bin 15 Jahre alt und lebe mit meinen Eltern in einem großen Haus am Rande von Vantaa, das liegt ein paar Kilometer nördlich der finnischen Hauptstadt Helsinki.

Ich schnalle mir meinen Cellokoffer auf den Rücken und öffne die Terrassentür im Zimmer neben meinem. Zum Abschied rufe ich noch ein kurzes „moi moi“ zurück ins Haus. Dann gehe ich über den Rasen an unserem neuen Gartensofa vorbei zum Schuppen. Ich schiebe mein Fahrrad über den Schotterweg unseres Garten bis zur Straße. Dort steige ich aufs Rad und fahre los. Nur noch zehn Minuten, bis ich wieder total langweiligen Klassikkram wie Shostakovich spielen darf. Allerdings gibt es immer einen kleinen Hoffnungsschimmer bei den Cellostunden, denn ich darf die Cellostunden mit meinem allerbesten Freund Eino Matti Toppinen oder kurz gesagt Eicca nehmen darf.

Ich biege auf den Parkplatz vor der Musikschule und stelle mein Fahrrad direkt neben dem Eingang ab. Ich schaue mich auf dem Parkplatz um, in der Hoffnung den Mercedes von Eiccas Eltern zusehen - leider ohne Erfolg. Ich gehe durch die große Eingangstür in die Musikschule. Mit gesenktem Kopf gehe ich die Treppe hinauf, dann in den rechten Gang und dann die dritte Tür auf der linken Seite. In der Hoffnung Eicca wäre schon lange da, klopfe ich an die Tür. Als kein Mucks von der anderen Seite kommt, öffne ich die Tür einfach und befinde mich danach ganz alleine in einem Raum mit vier Tischen und einer großen Anzahl an Stühlen.

Ich stelle meinen Cellokoffer neben einen Tisch und hüpfe auf genau diesen. Ob Eicca diesmal überhaupt kommt? Aber er würde mich nie hängen lassen, außerdem hätte er dann Bescheid gesagt. Ich fahre mir etwas unsicher durch meine, fast in den Nacken reichenden, „straßenkaterblonden“ Haare. Habe ich so wenig Vertrauen in Eicca? Wie furchtbar eine Stunde ganz alleine mit unserer Cellolehrerin Sirppa wäre. Das kann Eicca mir nicht antun.

Um auf andere Gedanken zu kommen schaue ich mich in dem Raum um und überlege, wie wir Sirppa diesmal zur Weißglut treiben könnten. Dabei fällt mir sofort der Schrank mit Sirppas Bögen auf. Man könnte ja…doch noch bevor ich meinen gemeinen Plan bis zum Ende gesponnen habe, ertönt plötzlich ein lautes Klopfen. Aus meinen Gedanken gerissen antworte ich dem Klopfen mit einem „Herein“ und im selben Moment tritt auch schon Eicca in den Raum, mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Hey Bruder, da bist du ja, ich dachte schon du lässt mich alleine hier vor Langeweile sterben“, sage ich lachend und gehe auf Eicca zu, damit wir zur Begrüßung unsere Hände ineinander schlagen können. Eicca ist ungefähr so groß wie ich und hat etwas längere und viel schönere blonde Haare als ich. Das mit den langen Haaren gefällt unseren Eltern natürlich gar nicht, aber das ist uns egal, denn es gibt nichts schöneres als zu Metalliedern richtig schön zu headbangen.

„Ich würde dich niemals hängen lassen“, meint Eicca dann übertrieben betont und ich muss etwas grinsen, denn es gefällt mir wenn Eicca so redet. „Ist Sirppa noch gar nicht da?“ Ich hüpfe wieder zurück auf den Tisch, von dem ich eben aufgestanden bin. „Nee, die macht sicherlich noch mit ihrem Macker rum und kommt mal wieder ‚ne Viertelstunde zu spät.“
Eicca stellt seinen Cellokoffer einfach dort ab wo er gerade steht und springt dann auf den Tisch, der mir gegenüber steht. „Wahrscheinlich. Wie begrüßen wir sie denn heute?“

In dem Moment fällt mir wieder mein nicht ganz zu Ende gedachter Plan ein. „Hmm… ich hatte mir so gedacht, wie wäre es, wenn wir heute mal ihren Bogen anritzen. Vielleicht haben wir ja Glück und sie hat keinen Zweiten hier, dann bricht sie die Stunde sicherlich ab.“
Da war ich mir ganz sicher, denn Sirppa spielt uns immer erst ein Stück vor und wir müssen es dann nachspielen. Sie würde nie eine Stunde geben ohne selbst mitzuspielen.
„Super! Hast du dein Taschenmesser dabei? Ich hol ihren Bogen.“
Während Eicca sich auf den Weg zum Schrank macht, krame ich in meinen Hosentaschen nach meinem Taschenmesser – ach Mist, warum hat diese Hose so viele Taschen?
Nachdem ich mein Taschenmesser gefunden habe und Eicca sogar mit drei Bögen ankommt, machen wir uns ans Werk. Danach räumen wir die Bögen wieder fein säuberlich in den Wandschrank.

„Ach so ich darf nachher mit zu dir, hatte ich das schon gesagt?“, meint Eicca, nachdem wir wieder auf zwei der vier Tische sitzen und die Füße jeweils auf dem Tisch des anderen abgelegt haben. „Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Du kriegst mit deinem Babyblick sowieso alles was du willst“, muss ich lachend zugeben und das war nicht einmal gelogen, denn in Eiccas Augen könnte man sich verlieren. Dann schaut Eicca mich plötzlich ganz skeptisch an. „Wie meinst du das denn?“
„Na so wie ich das sage: d musst nur dein süßes Babygrinsen aufsetzen und schon tanzen deine Eltern nach deiner Pfeife.“
Eicca schaut mich nur verdattert an und im selben Moment fliegt die Tür auf.

„Hallo ihr Beiden! Alles klar bei euch?“
Sirppa ist eine rothaarige, junge, schlanke Frau, die so schnell in den Raum geschossen kommt, dass einige Notenblätter zu Boden segeln.
„Moi Sirppa“, kommt es als Antwort von uns und wir schauen uns grinsend an.
„Tut mir leid, dass ich so spät bin, aber…ähm, der Verkehr war wieder Wahnsinn heute.“
Ich muss losprusten, während Eicca neben mir sich das Lachen zu verkneifen versucht. Aber bei so einem Satz kann ich nicht anders. Ich muss einfach lachen, denn sie meint wohl eher den Geschlechtsverkehr!
Plötzlich wird Sirppa knallrot und fragt nur scheinheilig: “Was gibt’s denn da zu lachen?“
„Ach nichts, alles okay“, sagt Eicca schnell und zwickt mir unsanft in die Seite.
„Wie dem auch sei, dann fangen wir mal an. Immerhin sind wir nicht zum Spaß hier. Holt schon mal eure Instrumente raus ich hole die Notenständer.“
Ich öffne meinen Cellokoffer und hebe mein Cello vorsichtig heraus. Noch den Bogen in die andere Hand und zwei Stühle zurecht gerückt und schon sitzen Eicca und ich mit unseren Celli zwischen den Beinen vor Sirppa. Sirppa erklärt, was sie diesmal mit uns vor hat und was sie erreichen möchte. Kann sie nicht einfach aufhören zu quatschen und einfach anfangen zu spielen? Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her, vor lauter Anspannung.
„Gut, dann zeigt mal, was ihr geübt habt, ich steige dann irgendwann mit ein und spiele wie immer das Bass-Cello. Ihr wisst ja, in dem Buch auf Seit vier. Und achtet bitte genau auf euren Auf- und Abstrich. Gerade du Perttu, das verwechselst du gerne mal.“
Das ist glatt gelogen, ich weiß genau wie das mit dem Auf- und Abstrich funktioniert, doch es klingt einfach besser, wenn man diesen Klassikkram mal etwas modernisiert.
Allerdings hat Sirppa dafür anscheinend kein Verständnis.
Auf drei fangen Eicca und ich an zu spielen und das fehlerfrei, wie immer.

Mitten im Stück ertönt plötzlich ein lautes »Ratsch«, gefolgt von einem spitzen Aufschrei. Unsere Köpfe schnellen gleichzeitig von den Notenheften auf, um zu sehen, dass Blut von Sirppas Hand zu Boden tropft. Ich springe auf und lasse dabei mein Cello etwas unsanft zu Boden fallen. Schnell krame ich eine Packung Taschentücher aus meiner Jackentasche. Eicca dagegen starrt wie versteinert auf Sirppas blutende Hand. Nicht dass er mir auch gleich noch umkippt.
„Eicca wir sollten Sirppa zu einem Arzt bringen“, rufe ich Eicca zu, wobei ich mir nicht sicher bin, ob er mich überhaupt hört, so wie seine Augen ins Leere starren.

Doch anstatt Eicca antwortet mir Sirppa mit einem energischen „Ach quatsch, das bisschen Blut, da kommt ein Pflaster drauf und gut ist.“
Aber als Sirppa das Taschentuch von der Wunde nimmt, füllt sich die Wunde sofort wieder mit Blut und fängt an wieder über ihre Hand zu laufen. Schnell presst sie das Taschentuch wieder auf die Wunde.
Mittlerweile scheint Eicca aus seiner Schockstarre wieder erwacht zu sein. „Ich rufe deine Eltern an, ich komm ja eh mit zu dir, dann können wir vorher Sirppa zum Arzt bringen.“
Er schnappt sich sein Handy und ruft meine Mutter. Er schildert ihr kurz was passiert und erklärt dann, dass sie sofort vorbeikommt.

Während ich eine Stunde später noch mein Cello in den Wandschrank stelle, sitzt Eicca schon in meinem Zimmer quer auf dem Bett. „Meinst du, Sirppa ahnt, dass wir das waren mit ihrem Bogen?“, frage ich, als ich in mein Zimmer komme. „Ach quatsch, woher denn? Jetzt beruhig dich mal, du machst dir ja voll Gedanken!“ Noch während Eicca spricht, richtet er sich auf und zieht mich mit aufs Bett.
„Ja, ich weiß. Ich hab halt ein schlechtes Gewissen. Zum Glück ist nicht mehr passiert, als das die Haut aufgerissen ist.“

Ich schnappe mir ein Kissen und lege es so an die Wand hinter das Bett, sodass ich mich bequem dagegen lehnen kann. Meine Beine lasse ich aus dem Bett baumeln. Währenddessen setzt Eicca sich auf und starrt mich an.
„Seit wann bist du so mitfühlend? Immerhin ist Sirppa es doch, die uns ständig mit diesem ganzen uralten Gedudel vollsülzt.“
Eicca hat schon Recht, normalerweise lache ich hinterher mit ihm darüber. Wir haben Sirppa ja schon öfters solche Streiche gespielt. Seufzend erwidere ich: “Ich weiß doch auch nicht, in letzter Zeit fühl ich mich irgendwie komisch und ich habe keine Ahnung warum. Ich bin nicht krank oder so, das wäre ja immerhin noch eine Erklärung. Ich weiß auch nicht…“

Eicca lehnt sich neben mich an die Wand und legt seinen Kopf an meinen.
„Hab ich schon gemerkt. Vielleicht breitet sich der Virus des Erwachsenwerdens rasend schnell in dir aus. Eine unheilbare Krankheit, ich glaube du wirst daran sterben. In siebzig Jahren“, grinst er mich an und ich muss spontan lachen und piekse ihm dann in den Bauch.
„Du Spinner, mit dir kann man gar nicht über ernste Dinge reden.“
Er plustert seine Wangen auf und schmollt wie ein kleines Kind. Kein Wunder, dass er alles von seinen Eltern bekommt, diesem Babyface kann man einfach nicht widerstehen.
„Was soll das denn heißen? Du kannst mit mir über alles reden!“
„Offensichtlich nicht, vielleicht sollte ich mir jemand anderes suchen.“
Eicca setzt sich wieder auf.
„Soll das etwa heißen, du machst Schluss?“, meint er gespielt enttäuscht.

Einen Augenblick sehe ich ihm in seine funkelnden blauen Augen, als mich ein heftiger Lachanfall überkommt. „Ja, Schnuckelhasi,… es tut mir leid, a… aber es geht einfach nicht mehr mit uns…“, bringe ich mühevoll hervor.
Eicca stimmt in das Lachen mit ein. Es gibt nichts Schöneres als mit Eicca zusammen zu lachen.

Nachdem wir uns beruhigt haben, liegen wir wieder so wie vorher auf dem Bett und starren das Metallica Poster an der gegenüberliegenden Wand an. Eicca lehnt seinen Kopf wieder an meinen und ich schnappe ganz flüchtig den Duft seiner Haare auf. Die riechen immer so schön. Ich könnte stundenlang an ihnen riechen.
„Ich könnte jetzt gerade so wegpennen…“, gähnt Eicca schon halb und schließt seine Augen.
Ich schlage meine Beine übereinander, um den Druck der Bettkante gleichmäßig auf beide Beine zu verteilen.

„Mhm… Sag mal, Eino, weißt du noch, dass ich dir letzte Woche von diesem Mädel erzählt hatte, was ich im Internet kennen gelernt hab?“
„Ja, aber hör sofort auf mich so zu nennen!“, murmelt er mit immer noch geschlossenen Augen.
„Ist ja schon gut, EICCA. Also was ich sagen wollte, die hat mir gestern geschrieben, dass sie sich gerne mit mir treffen würde.“
„Jemand aus dem Internet? Perttu, ehrlich, du solltest nicht so viel in diesen Netzwerken rumhängen.“
„Hmm…“

Das nachfolgende kurze Schweigen bricht Eicca schnell wieder.
„Du weißt doch, wie ich das meine, oder? Du weißt einfach nie, wie die Personen auf der anderen Leitung wirklich sind. Aber so wie du aussiehst, brauchst du doch nicht im Internet suchen, ich bitte dich!“
Ich fühle mich geschmeichelt von Eiccas Worten und werde leicht rot, in der Hoffnung, dass Eicca das nicht mitbekommt, setze ich unser Gespräch gestikulierend fort.
„Aber ich suche doch überhaupt nicht! Sie hat mich doch angeschrieben und sie ist so wirklich ganz nett.“
Eicca setzt sich wieder auf und schaut mich mit leicht zornigen Augen an.
„Willst du dich wirklich mit der treffen?“
„Keine Ahnung, ich wollte eigentlich wissen, was du davon hältst, aber das weiß ich ja jetzt.“
Ich verstehe gar nicht, warum er so einen Wirbel darum macht. Er soll mir doch mal mein Glück gönnen. Außerdem ist es nur ein Treffen.
Als Eicca sich wieder hinlegt, rutscht er unmerklich etwas weg von mir. Was ist denn jetzt mit ihm los?

„Eicca? Bist du sauer?“, frage ich ihn.
„Nein, warum sollte ich?“, faucht er mich schon fast an. Was ist denn jetzt in ihn gefahren?
„Das frage ich mich ja auch“, nuschele ich nur noch zurück.

Vielleicht sollte ich mir das mit dem Mädchen noch einmal überlegen. Ist sie es wirklich wert sich mit seinem besten Freund zu streiten? Andererseits verstehe ich halt nicht, was Eicca an diesem Treffen so stört. Als ich so darüber nachdenke wird mir plötzlich alles klar.
„Ich werde ihr absagen.“
„Hä?“, das klang sehr intelligent von Eicca, aber ich habe ihn ja auch total überrumpelt.
„Ja guck nicht so. Kein Mädchen ist es wert, sich mit dir zu streiten und wenn du sie nicht magst, dann vertraue ich darauf, dass du deine gute Menschenkenntnis einsetzt.“
Mit einem sehr zufriedenen Lächeln steht Eicca auf und fängt an in meiner X-Box-Spiele-Sammlung zu kramen und dreht sich dann mit unserem Lieblingsspiel in den Händen wieder zu mir um.
So verbringen wir dann also die restlichen Stunden, bis Eicca wieder nach Hause muss – mit Spielen, Lachen und Spaß haben.

Nini

Nini

wooohooooo, ich bin begeistert!!!! Eikä, das hast du echt großartig gemacht....

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Eikä

Eikä

kiitos Very Happy

Aber das war auch erst das erste Kapitel ; )
Hier merkt man den Unterschied zwischen den Beiden noch gar nicht richtig, das kommt noch und wird ganz witzig ^.^

Deische

Deische

Eikä schrieb:Hier merkt man den Unterschied zwischen den Beiden noch gar nicht richtig, das kommt noch und wird ganz witzig ^.^

Ohjaa, das wird noch ziemlich lustig teilweise Very Happy Perttus Gedanken sind einfach genial!

http://www.http://diamondsofmusic.ohost.de/

Nini

Nini

Eikä schrieb:kiitos Very Happy

Aber das war auch erst das erste Kapitel ; )
Hier merkt man den Unterschied zwischen den Beiden noch gar nicht richtig, das kommt noch und wird ganz witzig ^.^

Ich bin jetzt schon gespannt, wie ein Flitzebogen Very Happy
Um die Zeit zu überbrücken, begebe ich ich mal wieder an meine Story [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Eikä

Eikä

Deische schrieb:Perttus Gedanken sind einfach genial!

Ohhh ja, ich liebe Perttus Gedanken *.*
Wobei moment, klingt das eingebildet? (eigentlich sind's ja meine Gedanken xD)

Nini

Nini

Eikä schrieb:
Deische schrieb:Perttus Gedanken sind einfach genial!

Ohhh ja, ich liebe Perttus Gedanken *.*
Wobei moment, klingt das eingebildet? (eigentlich sind's ja meine Gedanken xD)


hihihihi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Blödsinn! Du versetzt dich ja in ihn...oder so ähnlich ... und was wäre dein Werk ,wenn du nicht voll und ganz dahinter stehen würdest ?

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