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Eicca & Perttu - or the never dying Melody

4 verfasser

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Deische

Deische

Jaaaa *.* in Ordnung. Dann freu ich mich da schon mal riesig drauf!

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Nini

Nini

ich mich auch meine liebe...ich mich auch Razz

Nini

Nini

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] jemand zu Hause?

Nini

Nini

*nerv nerv nerv* NEWS?????????

Deische

Deische

Wie versprochen, hier dein neuer Lesestoff ;D


18. Von Büchern, Architekten und Bettbezügen

„Boah, Leute, ich kann nicht mehr. Lass uns für heute aufhören.“
Damit lässt sich Paavo einfach auf das Gras fallen und streckt Arme und Beine weit aus.
Perttu sieht skeptisch zu dem am Boden Liegenden, wobei der das eh nicht mitbekommt, weil er die Augen geschlossen hat.
„Du kannst nicht mehr? Du hast dir doch nur im Tor die Beine in den Bauch gestanden, während ich hier schuften musste.“
Ich plustere meine Wangen auf und piekse meinem Freund in die Seite.
„Hey, sei mal schön still! Auch als Torwart kann das anstrengend sein, ich bin auch ganz schön aus der Puste.“
Perttu dreht sich grinsend zu mir.
„Kein Wunder, ich hab ja auch zwölfmal an dir vorbei geschossen, aber Paavo hatte eigentlich gar nichts zu tun die ganze Zeit über.“
Hm, Mist, er hat recht. Mikko hat wirklich verdammt schlecht gespielt, weil seine Augen ständig nur an Paavo geklebt haben. Mit dem spiele ich nie wieder zusammen! Ich hasse es zu verlieren.

„Kirsi! Kommst du bitte rein? Essen ist fertig.“
Während eben jene Kirsi genervt die Augen verdreht, blicken wir anderen uns überrascht zur Seite um. Selbst Paavo setzt sich auf und sieht zu dem Häuserblock. Dort steht eine Frau mittleren Alters auf einem der Balkone und winkt zu uns herüber.
„Komme gleich“, ruft Kirsi ihr entgegen, wendet sich dann aber wieder zu uns, „Ihr habt’s gehört… War aber schön mit euch, vielleicht können wir das ja irgendwann noch mal machen..?“
„Ja, mal sehen. Die drei sind ja noch bis Sonntag bei mir.“
Perttu verdreht die Augen und bückt sich nach dem Ball. Was hat er denn jetzt schon wieder?
„Cool, dann sieht man sich ja. Näkemiin“, und schon geht Kirsi winkend nach Hause.

„Apropos Essen, ich könnt jetzt auch was vertragen. Hat deine Mutter wieder den tollen Auflauf für uns gemacht?“
Paavo bekommt richtig funkelnde Augen. Aber ich stimme ihm zu, hunger hab ich auch.
„Genau, lass uns was essen, bitte.“
„Muss ich gucken, keine Ahnung.“
Und so machen sich vier ausgehungerte junge Männer auf den Weg in das Mehrfamilienhaus.

Noch während ich mich mit einem meiner Schnürsenkel herumärgere, weil dieser partout nicht aufgehen will, kann ich aus der Küche ein enttäuschtes ‚och Mann!‘ hören. Scheint Paavo wohl nicht seinen offensichtlich heißgeliebten Auflauf gefunden zu haben.
Mein Grinsen vergeht mir allerdings recht schnell wieder, weil ich durch mein Rumgezerre jetzt erst recht einen Knoten in den Schnürsenkel gemacht habe. Na Klasse!
Seufzend lasse ich mich zurückfallen, bis ich komplett auf dem Hintern sitze und fummle an dem Band rum. Warum hab ich den auch so festgezogen, dass ich jetzt nicht einfach herausschlüpfen kann? Ach ja, wir mussten ja unbedingt Fußball spielen… Grandiose Idee!

„Hey, was schmollst du so, Süßer?“
Überrascht sehe ich auf. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Perttu auch noch hier im Flur ist. Leicht genervt zeige ich auf meinen Schuh.
„Der will nicht aufgehen.“
Okay, ich gebe ja zu, ich höre mich tatsächlich gerade wie ein Kleinkind an, dass seinen Lutscher einfach nicht aufbekommt. Aber hey, erst werde ich ganz unfair beim Fußball abgezogen und dann ärgert mich auch noch so ein dummer Schnürsenkel. Wo kommen wir denn da hin?
Perttus Mundwinkel verziehen sich zu einem breiten Grinsen und er hockt sich neben mich auf den Fußboden.
„Ist Klein-Eicca etwa genervt, weil er beim Spielen verloren hat?“
Ich werfe einen bösen Blick in seine Richtung.
„Hör auf damit, ich bin nicht klein!“

Damit widme ich mich wieder dem weißen Stoffband, erreiche allerdings rein gar nichts, weil ich im Grunde nur an den Strippen ziehe.
Ich will gerade losfluchen, da legen sich zwei Hände auf meine und zwingen mich dazu sie still zu halten.
„Lass mich los!“
„Erst wenn du dich beruhigt hast“, sanft, aber doch bestimmt nimmt er meine Hände von dem Schuh weg und hält sie in seinen. Ich beobachte sein Tun genau und bemerke dadurch erst ziemlich spät, dass mir Perttu immer näher kommt. Als ich allerdings diese inzwischen so vertraut weichen Lippen auf meinen spüre, schließe ich die Augen und entspanne mich tatsächlich. „Alles wieder in Ordnung?“, fragt er, als wir uns wieder voneinander gelöst haben, mit so einen zuckersüßen Lächeln.
Ich nicke nur. Ein bisschen peinlich ist mir das ja jetzt schon, dass ich so durchgedreht bin.
Perttu lächelt daraufhin etwas breiter, lässt meine Hände los und öffnet ohne sichtliche Mühe meinen Schuh. Halt Moment, wie war das? Verdutzt sehe ich ihm dabei zu, wie er aufsteht und mir eine Hand hinhält.
„Jetzt komm schon, ich hab auch Hunger“, lacht er.

In der Küche angekommen, empfängt uns schon jetzt das blanke Chaos. Mikko wuselt von einem Schrank zum anderen, Paavo steht belustigt daneben und muss anscheinend an sich halten nicht sofort einen Lachanfall zu bekommen. Als er uns sieht, zeigt er uns an in der Tür stehen zu bleiben.
„Bleibt wo ihr seid, bis Monkey seine Tollwut wieder verloren hat.“
Eben jener Monkey dreht sich auf der Stelle um und hebt den hölzernen Kochlöffel, den er eine Sekunde vorher aus einer Schublade geholt hat, bedrohlich in die Höhe.
„Bitte was hast du gerade gesagt?“
Schritt um Schritt nähert er sich Paavo, doch der bleibt ganz lässig am Kühlschrank gelehnt stehen und scheint sich überhaupt nicht daran zu stören, dass sein Freund ihm gerade augenscheinlich Schläge androht.
„Ich habe gesagt, dass du schon wieder total verrückt durch die Gegend läufst aber keinen Plan hast, was du eigentlich machen willst. Es fehlt nur noch der weiße Schaum vorm Mund, dann… Auu!“
Ich muss lachen, als Mikko tatsächlich mit dem Kochlöffel ausholt und Paavo damit einen leichten Klaps vor den Bauch gibt.
„Halt deine Klappe und hilf mir lieber. Schließlich willst du auch was essen.“

Perttu schiebt mich mit beiden Händen an meinen Seiten weiter in die Küche, bleibt dann aber dicht hinter mir stehen, mit dem Kopf auf meiner Schulter.
„Lass uns auch helfen. Was sollen wir tun?“
Ich bekomme eine Gänsehaut, weil sich Perttus Stimme so nahe an meinem Ohr so ganz anders anhört. Viel intensiver irgendwie.
„Wasser in den Topf, auf den Herd und anstellen“, befiehlt Mikko ohne seinen Blick jedoch von Paavo abzuwenden, „Und du, mein Freundchen, darfst jetzt in den Keller gehen und Trinken hochholen. Hopp hopp!“
Und wieder kommt der Kochlöffel zum Einsatz, dieses Mal allerdings im Vorbeigehen auf Paavos Hintern.
Perttu grinst und schiebt mich zum Herd.
„Mach du das mal, ich helfe Paavo.“
Noch einen Kuss auf die Wange und er ist verschwunden. Etwas verdutzt sehe ich ihm nach.

„Na toll, jetzt lassen sie uns als Hausfrauen hier oben kochen und die verdrücken sich. So etwas hab ich gern.“
Grinsend gehe ich mit dem Topf zur Spüle und fülle Wasser hinein.
„Ach komm, es gibt Schlimmeres. Aber mal was anderes: Warum nennt Paavo dich immer Monkey?“
Mikko schüttet inzwischen ein Glas Bolognese- und eins mit Tomatensoße zusammen in einen etwas kleineren Topf.
„Weil er immer sagt, ich sehe aus wie ein Affe, wenn ich Schlagzeug spiele. Er soll mich eigentlich auch gar nicht so nennen, aber er hört ja nie auf mich.“
Schmollend rührt er mit einem Löffel sinnlos in der Soße herum, während ich den mit Wasser gefüllten Topf ebenfalls auf den Herd stelle.
„Dann musst du dir auch so einen Spitznamen für Paavo ausdenken. Spielt er denn auch irgendein Instrument?“
„Er spielt Cello.“ Plötzlich muss Mikko breit grinsen und guckt noch konzentrierter in den Soßentopf, als noch zuvor. „Ich habe ja einen Spitznamen für ihn, aber dann wird er immer richtig böse, wenn ich das sage.“
„Was ist das denn für ein Name?“
„Aber du musst mir versprechen, dass du das nicht weitersagst, okay?“ Ich nicke. Nein, das werde ich schon nicht verraten. „Teddybär.“
Meine Mundwinkel zucken verdächtig, aber als ich dann auch noch Mikkos rote Nasenspitze sehe, ist es um mich geschehen und ich fange laut an zu lachen.
„Sei still, die können doch jeden Moment wiederkommen!“, zischt er mir entgegen und sieht dabei immer wieder hektisch in den Flur.
„Tut mir leid…“, mühsam versuche ich wieder ruhig zu atmen und das Lachen einzustellen, „aber das war echt genial!“

Inzwischen sind die Nudeln schon fast gar, aber unsere netten Freunde haben ihren Weg immer noch nicht wieder hierher gefunden.
„Tja, haben die beiden eben Pech gehabt. Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss essen was übrig bleibt.“
Grinsend sehe ich Mikko dabei zu, wie er die letzten Gabeln auf dem Tisch verteilt.
„Stimmt, das ist ihre Strafe, weil sie uns beim Fußball vorhin so abgezogen haben. Aber sag mal, hatte ich das eben eigentlich richtig verstanden: Paavo spielt Cello?“
Der Jüngere senkt etwas beschämt den Kopf. Anscheinend grämt er sich noch immer etwas wegen des Spiels. „Ja, seit dem er sechs Jahre alt ist. Und wenn ich das mal so sagen darf: er ist verdammt gut!“

„Wer ist hier gut?“
Erschrocken drehen Mikko und ich uns zur Tür um, in der Paavo und Perttu stehen als sei es das Natürlichste der Welt mal eben eine Viertelstunde zu brauchen um aus dem Keller Getränke zu holen.
„Jedenfalls niemand von euch, ihr lahmen Schnecken“, sage ich grinsend und nehme mir dann den Topf um das Wasser abzuschütten.
Ich höre genau wie jemand die Wangen aufplustert und das kann eigentlich nur Perttu sein.
„Lahme Schnecken? Na w…“
„Na was, Eicca hat doch recht! Habt ihr euch im Hausflur verlaufen, oder wie?“
„Tzz, Perttu, dann behalten wir unser kleines Geheimnis eben doch für uns, wenn die so mit uns reden.“
Die Nudeln stelle ich zu dem Topf mit der Soße mit auf den Tisch und setze mich auf den erstbesten Stuhl, den ich finden kann. Mikko tut es mir gleich, allerdings hibbelt der herum, als hätte er Hummeln in Hintern und sieht Paavo mit einem perfekten Bettelblick an. Mikko scheint es überhaupt nicht zu mögen, wenn man Geheimnisse vor ihm zu verbergen versucht.
„Was für ein Geheimnis? Los, Schatzi, sag schon. Was habt ihr vor?“
Paavo setzt sich seufzend zwischen Mikko und mich und Perttu auf meine andere Seite. Umgeben von Geheimniskrämern, na das kann ja was werden.
„Vielleicht später. Jetzt erst Mal hyvää ruokahaluaa!“

Später am Abend sitzen beziehungsweise liegen wir alle im Wohnzimmer auf der Couch. Mikko hat das große Ecksofa schon ausgezogen, weil Perttu und ich hier schlafen sollen, so haben wir alle reichlich Platz um es uns gemütlich zu machen. Und glaubt mir, das haben wir auch getan. Paavo liegt lang ausgestreckt auf dem Polster mit dem Rücken gerade eben noch an der Rückenlehne. Mikko liegt im rechten Winkel dazu mit dem Kopf auf Paavos Beinen.
Perttu hat seine Beine parallel zu Mikko auf das Sofa gelegt, ebenfalls mit dem Rücken an die Lehne. Und ich? Tja, ich finde, dass ich kein Sofa, keine Lehne und kein Kissen brauche. Ich habe mich komplett an Perttu gelehnt und den Kopf auf seine Schulter gelegt. Die Wärme seines Bauches fließt durch meine Hand, die darauf liegt, auch in mich und somit ist mir herrlich warm.
„Ted… ähm, Schahaaaatz? Was meintest du jetzt vorhin mit dem ‚Geheimnis‘?“
Ich kann mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen, bin aber still, als ich Mikkos funkelnden Augen sehe, die in meine Richtung blitzen. Ich weiß schließlich genau, was ihm da beinahe rausgerutscht wäre.
„Hmm, was meinst du Perttu, sollen wir es ihnen sagen?“
Ich gebe meine überaus bequeme Position auf, um meinem Freund in die Augen sehen zu können. Er erwidert meinen Blick und nickt dann ergeben.
„Ja, pack mal aus. Sonst liegen uns diese beiden Nervensägen damit viel zu lange in den Ohren.“
„Heeey!“, empöre ich mich und Mikko macht es mir gleich. So etwas geht ja wohl auch mal gar nicht. Ich pieke Perttu auch noch einmal in den Bauch, das hat er verdient. Dann drehe ich mich allerdings wieder um, weil ich wissen will, was Paavo macht. Der war kurz aufgestanden (ganz zum Missfallen von Mikko) und kommt jetzt mit einem Stapel Karten wieder.

Die Hälfte ungefähr nimmt er ab um sie Perttu zu geben und anschließend setzt er sich wieder an seinen alten Platz. Ich versuche derweil Perttu buchstäblich in die Karten zu schauen, aber das lässt er leider nicht mit sich machen. Wie unfair der ist.
„Also passt auf, wir haben bei dir im Keller, Monkey, ein paar Tabu-Karten rumliegen sehen und haben die eingesammelt. Sollen wir eine Runde spielen?“
„Au ja!“, ruft Mikko sogleich begeistert und setzt sich auf. „In den selben Teams wie heute Nachmittag. Eicca? Jetzt ziehen wir sie ab, einverstanden?“
„Mein Grinsen wächst immer mehr. „Einverstanden! Zeig her die Karten, ich fang an.“
Mikko hat sein Handy gezückt und die Stoppuhr auf eine Minute eingestellt. „Kolme, kaksi, yksi, nyt!“
Perttu zeigt mir die erste Karte und der Begriff lautet Buch. Aber ohne die Begriffe Seiten, Roman, Wörter und Autor.
„Ähm, Harry Potter ist ein…?“
„Zauberer, Magier, Junge“
„Nein, nicht die Person. Wonach sind denn die Filme entstanden?“
„Nach den Büchern!“
„Einzahl…“
„Buch.“
„Super!“, Perttu legt die Karte beiseite und zieht die nächste: Architekt, „Das ist ein… vittu, wie soll man das denn erklären?“
„Versuch’s einfach“, spornt mich Mikko weiter an. Er will dieses Mal um jeden Preis gewinnen. Und ich auch!
„Also pass auf: wenn ein Gebäude gebaut wird, muss zunächst ein ‚hm hm hm‘ Pläne von dem Gebäude zeichnen.“
„Halt, du darfst ‚zeichnen‘ nicht sagen.“
„Was? Natürlich darf i... ach Mist! Los nächste Karte.“
Die weiße Karte zeigt in pinker Schrift: Bettbezug, ohne schlafen, Laken, Decke und Stoff. Mitä vittua?!
„Ehm, ähhh, wenn du müde bist, gehst du...?“
„Schlafen.“
„Nicht nur, wenn du müde bist...“, murmelt eine Stimme neben mir.
„Genau. Und schlafen tust du in ei...“, ich stoppe als mir klar wird, was Perttu da eben gesagt hat und frage ihn entgeistert: „Was hast du gesagt?!“
„Ich... gar nichts. Mach weiter.“
Perttu hält mir die Karte näher unter die Nase, aber ich bin irgendwie von diesem Satz so durcheinander, dass ich ihn nur weiter anstarre.
„Eicca, mach hin, die Zeit läuft!“
Aber in diesem Moment bimmelt schon das Handy und zeigt das Ende meiner Runde an.
„Manno, ich dachte wir wollten Perttu und Paavo abziehen?“
Ich atme einmal tief durch um damit die Gedanken zu verdrängen, die sich automatisch mit gebildet haben. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, Perttu wollte mit diesem Satz sagen, dass er... na ja, ähm, ihr wisst schon. Und das...
„Wieder beruhigt? Dann bin ich jetzt dran“, grinst mich Paavo an.
Ich nicke einfach nur und lehne mich wieder an Perttu. Ich sollte jetzt aufhören so viel nachzudenken und mich lieber auf das Spielen konzentrieren, aber irgendwie macht mir das dieser warme Körper und diese sanft streichelnde Hand, dessen Arm um meinem Rücken liegt, nicht so einfach.
„Kolme, kaksi, yksi, nyt!“, ertönt wieder Mikkos Stimme und ich entschließe mich zusammen zu reißen. Wird ja wohl möglich sein. So lausche ich lieber den total kläglichen Versuchen Paavos, etwas zu erklären. Irgendwie kriegt er das nicht auf die Reihe. Da besteht für Mikko und mich ja doch noch Hoffnung!

tbc.

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Nini

Nini

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] herrlich!!!!
Deische du bist [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

ABER ....


na Bravo...nu bin ich wieder total [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] auf die Fortsetzung!!!

Deische

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Du bist einfach zu freundlich *.* Kiitos paljon!

Aber ich bin schon bei der Fortsetzung dran, nur heute nicht mehr Wink

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Nini

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Deische schrieb:Du bist einfach zu freundlich *.* Kiitos paljon!

Aber ich bin schon bei der Fortsetzung dran, nur heute nicht mehr Wink

Wie gesagt:"Ehre, wem Ehre gebührt!" [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gaanz so ungeduldig bin ich nun ja auch nicht ...oder bin ich wirklich so schlimm [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]? Dann tuts mir schrecklich leid!!!

Ich denke, ich werde später noch die letzten Züge in den Läppi hauen und dann kannste auch lesen, wenn du magst.

Was machen deine Kopfschmerzen?

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