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Eicca & Perttu - or the never dying Melody

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Nini

Nini

Ersatzdroge.... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Deische

Deische

hahahah Ersatzdroge ist geil xD den muss ich mir merken^^

http://www.http://diamondsofmusic.ohost.de/

Nini

Nini

*mal vorsichtig den Kopf reinstreck* [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] .... biste schon weitergekommen, liebste Deische ?

Deische

Deische

*ganz vorsichtig um Ecke guck* redest du noch mit mir, Nini? Falls nicht kommt hier mein Versöhnungsgeschenk. Falls doch, kriegst du das Geschenk trotzdem xDD
Viel Spaß!


16.

Ich starre lustlos aus dem Fenster, vor dem Bäume und leuchtende Straßenlaternen abwechselnd vorbei sausen. Dieser ständige Wechsel zwischen Licht und angehende Dunkelheit, lässt den Weg Richtung Innenstadt etwas unheimlich aussehen. Dazu der dunkle Wald auf der rechten und die eher hellen Wiesen und Weiden auf der linken Seite. Ein Kontrast, den man kaum beschreiben kann. Jedes Jahr im Herbst, wenn die Tage wieder kürzer werden, beobachte ich wie schnell sich die Natur auf den Winter vorbereitet. Und eigentlich fand ich das immer schön, aber heute irgendwie nicht. Ich bemerke das alles eher nebenbei, weil ich mit meinen Gedanken ganz woanders bin.

„Mir passt das eigentlich gar nicht, dich dahin zu fahren. Am liebsten würde ich Sirppa anrufen und für dich absagen.“
Abrupt drehe ich meinen Kopf in die Richtung meiner Mutter, die auch endlich mal bemerkt hat, dass sie die Sonnenblende nicht braucht und diese hochklappt. Die soll ja nicht auf den Gedanken kommen mir auch diese Chance noch zu nehmen Perttu zu sehen.
„Aber warum denn? Ich mein, du wolltest doch, dass ich Cello spiele.“
„Na warum wohl? Vielleicht weil Perttu auch da ist? Wenn ihr euch gar nicht mehr sehen würdet, vielleicht würdet ihr dann ja wieder zur Vernunft kommen.“
Es tut weh, wenn meine Mutter so mit mir redet. Gerade sie sollte doch am meisten hinter mir stehen, stattdessen verachtet sie mich. Ich schlucke und schaue nach unten. Diesen Gesichtsausdruck kann ich mir nicht länger mit ansehen.
„Mama, warum findest du das so schlimm? Wir leben doch nicht mehr im achtzehnten Jahrhundert.“
„Weil es unnormal ist! Ich dachte immer wir hätten dich und Aino gut erzogen, aber anscheinend muss bei dir was falsch gelaufen sein.“
Ich drehe meinen Kopf wieder zum Fenster und antworte nicht. Sie soll die Träne nicht sehen, die mir ihre Worte die Wange hinunter laufen lässt. Warum nur kann sie das nicht akzeptieren, dass ich Perttu mehr als nur ein bisschen mag? Was zum Teufel ist denn so schlimm daran?

Der Mercedes steht noch nicht ganz auf dem Parkplatz, da öffne ich schon die Tür und springe hinaus. Ohne ein Wort hole ich den Cellokoffer noch aus dem Kofferraum und verschwinde im Gebäude. Eine Verabschiedung hat meine Mutter einfach nicht verdient.
Die Tür zu Sirppas Unterrichtsraum steht ein Stück auf, aber es brennt kein Licht. Bin ich etwa so früh, dass Perttu noch nicht mal da ist? Nein, die Uhr verrät mir, dass eher das Gegenteil der Fall ist, ich bin ein bisschen später als sonst.
Hoffend betrete ich den Raum und schaue mich in dem recht dunklen Zimmer um. Aber als ich eine Gestalt auf dem Tisch an der Seite sitzen sehe, fange ich sofort an zu lächeln. Er sitzt an der Wand gelehnt, ein Bein angewinkelt, das andere baumelt vom Tisch herunter und er ist auf sein Handy konzentriert. Den Kabeln nach zu urteilen würde ich sagen, er hört Musik.

Ich schleiche mich zu dem Tisch, krabble neben ihn auf den Tisch und schmiege mich fest an ihn. Jetzt fühl ich mich wieder wohl, hier möchte ich bleiben, für immer.
„Oh da bist du ja schon“, Perttu zieht das Kabel seiner Kopfhörer unter mir weg und legt sein Handy neben sich auf den Tisch, „sag mal, ist alles in Ordnung, Schatz?“
Mit dem Gesicht an der herrlich warmen Brust gekuschelt nicke ich erst, aber eigentlich stimmt das ja nicht. Deswegen schüttle ich einen Wimpernschlag später den Kopf.
„Hä? Wie darf ich das denn jetzt verstehen? Was ist passiert?“, fragt er einfühlsam und streicht dabei mit seiner Hand über meinen Rücken.
„Nur meine Mutter wieder“, murmle ich in das dunkle T-Shirt hinein. Ich mag da jetzt nicht drüber reden, ich will einfach nur das Gefühl haben nicht alleine zu sein. Aber das gibt mir Perttu immer, wenn er bei mir ist.

„Lass dich nicht unterkriegen, okay? Wir werden das schon hinbekommen, da bin ich mir ganz sicher.“
Ich nuschle eine zustimmende Antwort, bewege mich sonst aber keinen Zentimeter.
„Weißt du“, beginnt Perttu leise in meine Haare zu reden, „ich habe vorhin nach der Schule ein Gespräch zwischen meinem Vater und meiner Mutter mitbekommen.“
Ich grinse leicht an den Stoff. Er meint wohl eher, er hat sie belauscht. Böser Perttu, ganz böse. „Und was haben sie sich so Schönes erzählt?“
„Sie haben über uns gesprochen.“
Sofort verkrampfe ich mich. Bitte nicht noch mehr Vorschriften, wo und wie wir uns nicht sehen dürfen.
„Hey, ganz ruhig. Mein Vater hat versucht meine Mutter davon zu überzeugen, dass das doch nichts Schlimmes wäre. Ihm würde es zwar nicht gefallen, dass er dann doch keine Enkelkinder kriegen würde, die seinen Namen weitervererben, aber sie könnten ja sowieso nichts dran ändern. Meinen Dickkopf würden sie eh nicht brechen können.“

Während der Erzählung wandert mein Kopf nach oben, ich blicke Perttu ungläubig an. Ist das sein Ernst? Sein Vater findet es okay?
Der Blonde fängt an zu lachen. „Jetzt guck doch nicht wie eine Kuh wenn’s donnert. Das ist schon wahr, was ich dir erzähle.“
Meine Mundwinkel verziehen sich auch zu einem aufrichtigen Lächeln. Vielleicht haben wir ja wirklich eine Chance das alles hinzubekommen. Wenn sein Vater schon mal zu uns steht, kann uns eigentlich nicht mehr viel passieren. Außer vielleicht… Mein Gesichtsausdruck ändert sich wieder in Richtung betrübt.

„Hey, ich dachte du würdest dich darüber freuen“, wundert sich Perttu.
„Sicher freue ich mich darüber. Ich habe nur gerade daran gedacht, wie mein Vater reagieren wird, wenn er von seiner Geschäftsreise zurück ist. Ich glaub, ich sollte mir schon mal eine neue Bleibe suchen…“
Ich lasse den Kopf hängen und schaue zu meiner Hand, die auf seinem Bauch ruht. Das ist doch alles so unfair.
„Eicca… hey, Schatz, sieh mich mal bitte an“, zögernd hebe ich den Kopf wieder etwas an und sehe in diese wunderschönen, grünen Augen. „niemand wird dich rausschmeißen, schon gar nicht deine Eltern. Und selbst wenn, brennen wir doch ins Mökki von Paavos Eltern durch.“
Und wieder hat Perttu es geschafft, mich zum Lachen zu bringen, obwohl mir eigentlich gar nicht danach ist.

Allerdings ist das auch derselbe Moment in dem Sirppa, hektisch wie immer, ins Zimmer gehechtet kommt, aber in zwischen den Türrahmen schon wieder stoppt.
„Huch, noch niemand da? … ach doch, da hinten. Was versteckt ihr euch denn in der hinterletzten Ecke? Kommt raus, wir wollen noch was tun heute.“
Ich kneife die Augen zusammen, als sie das Licht anknipst und ich mich erst an die Helligkeit gewöhnen muss. Auch Perttu schirmt seine Augen mit den Händen ab, damit er nicht gleich ganz blind wird.
„Tja, das kommt davon, wenn ihr das Licht nicht einschaltet. Warum überhaupt?“
Boah immer diese Hektik, kann die nicht mal ruhig sein? Das ist ja grausam.
„Darum eben“, antwortet Perttu ein wenig aggressiv.
Ich sehe ihn verwundert an, er winkt jedoch ab.

„Wie dem auch sei, kommt mal her und packt eure Instrumente aus. Wir wollen heute ein neues Stück spielen, mit dem ich euch wieder einen neuen Part des Cellospielens beibringen möchte: nämlich die Vibrationen. Könnt ihr euch vorstellen was das ist?“
Sirppa redet mit dem Wandschrank aus dem sie kurze Zeit später einige weiße Blätter und ihr eigenes Instrument samt Bogen herausholt.
„Müsstest du doch am besten wissen, Sirppa, du bist doch von uns hier die Frau“, grinst Perttu ohne von seinem Koffer aufzusehen, den er gerade öffnet.
Sirppa schnappt nach Luft und dreht sich entrüstet um. Ich dagegen finde das urkomisch und betrachte die beiden abwechselnd.
„Perttu! Ja sag mal, was erlaubst du dir hier?!“
„Wieso, er hat doch Recht“, sage ich trocken und setze mich auf einen der Stühle mit meinem Cello davor.

Nachdem sich Sirppa also wieder von dem Schreck erholt hat, erklärt sie uns nun schon seit zehn Minuten, was sie denn eigentlich mit den Vibrationen gemeint hat. Jetzt mal ehrlich: hält sie uns wirklich für so dumm? Einmal erklären reicht doch vollkommen aus!
„Siiirppa, wir haben das jetzt kapiert, können wir vielleicht auch mal anfangen?“
„Eino, was bist du denn so genervt? Das kenn ich ja gar nicht von dir.“
Ich verdrehe die Augen. „Ich bin nur genervt, weil du uns schon zum tausendsten Mal zeigst, wie wir die Finger bewegen müssen.“
Ja, ist doch wahr. Dann hätt ich heute auch zuhause bleiben können, wenn ich das gewusst hätte. Wobei, nein, lieber doch nicht. Dann hätte ich nämlich Perttu nicht sehen können. Also Gedanken wieder streichen.
„Ist ja schon gut. Dann zeig doch mal, wenn du das schon zu können glaubst.“
Also spiele ich.
Und spiele.
Und Perttu spielt.
Und wir spielen alle.

Schlussendlich ist die Stunde dann auch mal wieder vorbei. Einerseits bin ich darüber sehr froh, andererseits aber auch nicht. Denn das bedeutet auch…
Ein Klopfen an der Tür unterbricht meine Gedankengänge. Sirppa blickt verwundert von dem Schrank auf, in dem sie gerade die Notenblätter hat verschwinden lassen.
„Herein?“
Die Tür öffnet sich und eine blonde Frau mit hochgesteckten Haaren betritt den Raum. Ich verdrehe die Augen und widme mich lieber weiter meinem Cellokoffer.
„Ach Frau Toppinen, das ist ja mal schön Sie zu sehen. Wie geht’s Ihnen?“
Von wegen schön, ich hasse es! Da kommt sie mich schon abholen wie ein Kind im Kindergarten, was soll der Scheiß?
Aber immerhin verwickelt Sirppa meine Mutter in ein Gespräch, so ist die Aufmerksamkeit wenigstens nicht auf Perttu und mich gerichtet. Eben jener stellt sich nämlich gerade neben mich.

„Alles okay?“
Ich sehe zu Perttu. „Wie man’s nimmt. Gefallen tut mir das da nicht.“ Mit dem Kopf deute ich in Richtung der beiden Frauen, die sich noch immer unterhalten.
„Mach dir keine Gedanken, das wird schon nicht so schlimm sein.“
Ein zweifelnder Ausdruck legt sich auf mein Gesicht. Und in dem Moment wird auch schon mein Name gerufen.
„Eicca? Komm jetzt, wir fahren“, sie sieht mich durchdringend an und drängt sich zwischen Perttu und mich um meinen Cellokoffer zu nehmen, dann dreht meine Mutter sich wieder herum, „Es war schön mal wieder mit Ihnen zu plaudern, Sirppa. Wir sehen uns dann Montag wieder.“
Und nochmals verdrehe ich die Augen. Sie will mich jetzt wirklich jedes Mal hinbringen und wieder abholen, damit Perttu und ich ja keine fünf Minuten alleine sind.
„Von wegen nicht so schlimm werden…“, murmle ich, greife aber im selben Moment nach Perttus Hand. Ich werde ihn jetzt nicht küssen können, aber zumindest so kann ich ihm zeigen, wie wichtig er mir ist.
„Eino, komm jetzt, wir müssen los.“
Oh, sie nennt mich schon bei meinem richtigen Namen, dann wird es Zeit. Noch ein liebevoller Blick in Perttus Richtung und dann folge ich meiner Mutter mit hängendem Kopf.

Warum lass ich das eigentlich mit mir machen? Ich mein, ich bin sechzehn Jahre alt, verstehe mich normalerweise sehr gut darauf den geerbten Dickkopf meines Vaters durchzusetzen und jetzt soll das alles vergessen sein?
Ich bleibe mitten im Treppenhaus der Musikschule stehen und sehe zu meiner Mutter. Gerade als ich mir die ersten Worte zurecht gelegt habe und damit lospoltern will, dreht sie sich allerdings um und ihr Blick lässt meine Schimpftirade im Nichts verpuffen. Warum muss sie auch solch stechend blaue Augen haben, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt? Da kann man richtig Angst bekommen.
„Ist was?“
Ich schüttle den Kopf und trotte niedergeschlagen die Stufen hinunter. Mundtot gemacht von der eigenen Mutter. Ich! Dass es so etwas gibt…

Wir fahren gerade den Weg am Wald entlang, als mein iPhone klingelt. Meine Mutter guckt skeptisch in meine Richtung, aber ich werde bestimmt nicht auch noch damit anfangen, mir meine Nachrichten ausspionieren zu lassen. Zudem ist es sowieso ‚nur‘ eine Nachricht von Mikko:
„Moikka Eicca ;D Magst du am WE zu mir kommen? P+P werden wahrscheinlich auch da sein. Bei dem einen weiß ichs, den anderen muss P noch fragen. Konnte man das jetzt verstehen? Ach egal, kommst du?“
Ich muss grinsen, weil Mikko einfach so herrlich verspielt ist, manchmal. Aber wen meint er denn mit P+P? Hmm…
„Wer war das?“
„Ein Freund“, antworte ich schnippisch, da es meiner Mutter einfach überhaupt nichts angeht, wer mir, wann schreibt und vor allem was.
„Perttu? Denk daran, es gibt jetzt am Wochenende keine Treffen und auch sonst nicht mehr.“
„Nein, es war nicht Perttu und jetzt hör verdammt noch mal auf damit. Du kannst mir nicht mehr alles verbieten, ich bin alt genug um meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Und wo wir gerade bei dem Thema sind, ich bin die nächsten zwei Tage nicht zu Hause!“
Der Mercedes steht noch nicht ganz auf unserem Hof, da öffne ich schon die Tür und hüpfe hinaus.
„Wo willst du denn hin? Eicca, jetzt warte doch mal!“

Ich achte allerdings nicht mehr auf sie, sondern eile hoch in mein Zimmer. Noch im Stehen schreibe ich Mikko zurück:
„Gern. Kann ich heute schon kommen? Hab kein Bock mehr auf Zuhause.“
Immerhin ist heute Freitag, also was soll ich noch hier? Mich anmaulen lassen? Oder mir dumme Kommentare reinziehen? Nein, danke, darauf kann ich gut und gerne verzichten.
In meinen Rucksack schmeiß ich schon mal ein paar Klamotten, als auch schon eine Antwort kommt.
„Klar, komm zur Abzweigung, wo du mich mit Kirsi getroffen hast, ich hol dich da ab, sonst verläufst du dich nur. In 10min?“
Ich schreibe noch eine Zustimmung zurück und schließe dann meinen Rucksack.

„Wo willst du jetzt hin, ich will wissen wo ich dich erreichen kann, wenn etwas ist.“
„Zu Mikko. Auf dem Handy.“
Was soll ich noch groß mit meiner Mutter reden? Die ist mir so egal, ich konzentriere mich lieber auf meine Schuhe, die ich gerade anziehe.
„Mikko ist bestimmt ein Codename für Perttu“, kichert es hinter mir.
„Halt die Klappe, Aino, halt einfach nur die Klappe und lass mich in Ruhe!“
Meine Mutter scheint aber auch daran zu zweifeln, dass ich das Wochenende über nicht bei Perttu sein werde.
„Ich kenne keinen Mikko. Wo wohnt der?“
„In Hämeenkylä. Bis Sonntag.“
Dass der Stadtteil, in dem Mikko wohnt, direkt hier an die Felder grenzt, gefällt mir zwar eigentlich nicht, aber ich hoffe jetzt einfach mal darauf, dass meine Mutter nicht auch noch auf die Idee kommt mir zu folgen.
Ich schmeiße mir noch eben meinen Kapuzenpullover über und mache mich dann mit Fahrrad und Rucksack ausgestattet auf den Weg.

tbc.

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Nini

Nini

*freude*[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ich dachte schon, ich müsste mal eben [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] und in den Norden werfen Wink

Ach wie schööööön!!!!! Natürlich rede ich mit dir...HAALLOOOOOOOOOOOOO?!?!?!? du bist doch meine liebste Deische <3
Was macht eigentlich dein lediertes Knie?

Deische

Deische

;D Schneebälle kannst du trotzdem werfen. davon gibt's hier gerade so wenig xD

Aber es freut mich, dass es dir anscheinend wieder gefällt^^ Ich glaube, ich komme gerade wieder in Schreibelaune, also freu dich schon mal auf eine kleine Überraschung die ich geplant habe, aber noch nicht genau weiß, ob ich das bis dahin auch schaffe Wink ich gebe mir jedenfalls die größte Mühe

aiii <3 das ist aber lieb von dir *knuddl*
Mein Knie ist blau/lila/grün/rot/pink whatever, irgendetwas dazwischen xD Aber sonst ist alles okay^^

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Nini

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woohooooo!!!! Da bin ich schon soooooooooooooo [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ....

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] bei uns hats heute gute 10/12 cm geschneit...herrlich...ich liiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeebe Schnee!!!!

Da bin ich aber froh, dass deinem Knie nicht mehr passiert ist. Ich habe mir vor 2 Jahren mit nur einer einzigen kleinen doofen Bewegung (ich weiß nicht wie) den Innen-Meniscus angerissen. 14 Tage Krücken und ewigkeiten Schonung...das war richtig doof!

Deische

Deische

soo viel? Ich mag auch Schnee haben... ich liebe es durch die weiße Pracht zu stapfen, alles ist ein bisschen heller, selbst mitten in der Nacht, der Schnee knarrt, wenn man drüber geht... awwww ich will! Aber in S-H gibt's leider nicht so viel. So wie letztes Jahr wird das wohl diesen Winter nich noch mal werden =/

O__ö echt? wow, ne, also das würde ich merken. Ist halt nur der blaue Fleck, der logischer Weise wehtut. Passt schon^^ auch wenn meine Mum mich auch schon total besorgt angerufen hat, ob sie mich nicht lieber zum Arzt fahren soll ;D

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Nini

Nini

Knie wieder heile?

Der viele schöne Schnee hat leider nur 2 Tage gehalten Sad Nu ist alles wieder weg und es regnet nur *DrecksMistverdammter*

Deische

Deische

So meine Liebe, ich denke mal das nächste Kapitel möchtest du gerne auch lesen, oder? ;D Deswegen kriegst du's jetzt:



17. Schön wär’s gewesen

„Bitte eintreten, in mein kleines, bescheidenes Reich“, verkündet Mikko, während er die Tür zu seinem Zimmer öffnet. Ein relativ kleiner Raum, aber dafür urgemütlich eingerichtet. Das Bett sieht so aus, als wäre es gerade eben erst verlasen worden, dafür ist aber der Schreibtisch auf der gegenüberliegenden Seite ordentlich aufgeräumt. Benutzt Mikko den eigentlich? Eine Kommode in der Ecke hinter der Tür beinhaltet einige Spielekonsolen, DVD-Player sowie Receiver und oben drauf steht der dazu gehörige Fernseher. Auf dem Regal darüber stapeln sich haufenweise DVDs, Bücher und CDs und offensichtlich hat Mikko eine kleine Schwäche für Kuscheltiere. Überall sitzen, stehen oder hängen teils kleine, teils aber auch größere Kuscheltiere herum. An dem Kleiderschrank kleben einige Poster von Celine Dion und an der Decke hängen anscheinend noch Überreste aus Mikkos Kleinkindzeit: Sterne, die im Dunklen leuchten.

Grinsend setze ich mich auf das Bett und deute nach oben.
„Angst im Dunklen?“
„Hey, beleidige mein Sonnensystem nicht.“
Verwundert sehe ich wieder nach oben und entdecke tatsächlich kleine Schriftzüge auf den Plastiksternen. Um den einen hat er sogar noch Ringe gemalt.
„Du hast jetzt aber nicht ernsthaft all die Dinger richtig ausgerichtet und so, oder?“
„Doch hab ich“, meint er und wühlt dabei in seinen Hosentaschen herum, „das hatten wir letztes Jahr in der Schule und ich fand’s interessant. Und wenn dann noch Langeweile dazu kommt… Aber Paavo hat sich da auch köstlich drüber amüsiert, als er das das erste Mal gesehen hat – Mensch wo ist denn mein Handy hin?“
„Meinst du das hier?“, frage ich belustigt, weil Mikkos Verrenkungen einfach zu ulkig aussehen und reiche ihm sein Handy, dass auf seinem Kopfkissen lag.
„Ahh super, danke. Ich wollte doch wissen, ob Paavo schon Perttu erreicht hat.“

Ich horche auf. „Perttu?“
„Ja, dein Perttu-Schatzi. Ist dir doch nur Recht, wenn er auch das Wochenende hier herkommt, oder etwa nicht?“
Dass Mikko die Antwort schon längst weiß, hört man sofort heraus, nur bin ich mir nicht so sicher ob das so eine gute Idee ist.
„Natürlich habe ich nichts dagegen, aber…“
Der Blonde kommt auf mich zu und hält mir den Mund zu.
„Nichts aber! Wir verbringen ein schönes Wochenende zu viert und niemand wird uns stören. Klar?“
Ich nehme seine Hand wieder weg, damit ich zum sprechen komme.
„Niemand? Was ist denn mit deinen Eltern?“
„Die fahren gleich zu meinen Großeltern nach Ikaalinen und kommen erst Sonntagabend wieder. Also haben wir sturmfreie Bude. Hach wie ich mich darauf schon freue!“
Zweieinhalb Tage komplett ohne Erwachsene… nur mit Paavo, Mikko und vor allem Perttu… Er hat recht, ich freue mich da auch schon richtig drauf!

„Miggi? Wir fahren dann jetzt los. Ihr seid vernünftig und macht keinen Unsinn okay?“
Mikkos Mutter guckt zur Zimmertür hinein und lächelt mir noch einmal zu.
„Natürlich nicht, du kennst mich doch.“
„Ja gerade deswegen ja. Und Paavo kenn ich da auch schon gut genug um zu wissen, was der so anstellt.“
„Mamaaaaa, das stimmt doch gar nicht. Wir benehmen uns und räumen das wieder auf, was wir verunstalten, in Ordnung?“
Damit geben sich beide Elternteile zufrieden und verschwinden aus der Wohnung des Mehrfamilienhauses.

„Miggi?“, frage ich vergnügt, doch Mikko verdreht nur die Augen.
„Ja, ich kann es denen einfach nicht abgewöhnen. Ich hasse diesen Spitznamen eigentlich, aber was will man machen?“
In dem Moment klingelt es an der Haustür und Mikkos Augen bekommen augenblicklich ein Strahlen als er aufspringt.
Neugierig folge ich ihm in den Flur und sehe kurz darauf wie Paavo sich gleich einer Umarmungsszenerie unterwerfen muss. Wie stürmisch der Kleinere manchmal ist.
Lächelnd verfolge ich das Schauspiel, als sich plötzlich ein Perttu an den beiden vorbeischleicht. Ich glaube jetzt bekomme ich dasselbe Strahlen in meinen Augen, auch wenn ich diese kurz darauf schließe um Perttus Kuss voll und ganz genießen zu können.

„Darauf hatte ich schon den ganzen Tag gewartet“, flüstert Perttu an meine Lippen.
Ich murmel zustimmend. „Hmm, ich auch.“
„Warum bist du denn heute schon hier? Paavo hat mir erzählt, du kommst erst morgen.“
„Weil ich es Zuhause nicht ausgehalten habe. Mama und Aino haben fürchterlich genervt. Aber egal. Und du?“
„Paavo wollte heute schon los und meinte, wenn ich den Weg nicht alleine suchen will, müsste ich jetzt schon mit. Und ganz ehrlich, Mikko wohnt hier aber auch wirklich ziemlich versteckt!“
„Hey! Warum findet ihr eigentlich immer was zu nörgeln an mir? Das ist gemein!“
Perttu und ich sehen erst zu Mikko, dann sehen wir uns wieder an und müssen lachen. Man könnte ja glatt meinen, er hat Komplexe.
„Aber nicht doch, Schatz. Ich habe nichts an dir auszusetzen, ich liebe dich so wie du bist. Mit allen deinen Macken.“
Ein ‚Pöööh‘ ist die einzige Antwort, bevor Mikko aus dem Flur verschwindet und ins Wohnzimmer geht. Während er an uns vorbeigeht, kann ich noch hören wie er murmelt: „Mit all meinen Macken, tzz.“

Inzwischen ist es schon Abend und wir haben gerade beschlossen noch ein bisschen rauszugehen. Die Treppen im Hausflur nach unten, durch den Kellergang in die Waschküche und dann… dann sieht Mikko einen Fußball in der Ecke liegen.
„Wollen wir ‘ne Runde zocken?“
„Klar, ich bin auf jeden Fall dabei!“, meine ich begeistert und überlege im selben Moment, was ich mit meinen Haaren mache. In solchen Momenten wäre es natürlich doch angebrachter so kurze Haare zu haben wie Paavo.
„Bin auch mit von der Partie. Paavo und ich, gegen euch beide?“
Warum will Perttu denn jetzt unbedingt mit Paavo zusammen spielen? ‚Na warte, mein Lieber, dich mach ich fertig!‘, denke ich grinsend.
Der Vorschlag erntet einstimmiges Kopfnicken und so machen wir uns auf den Weg zur Wiese hinterm Haus.

„Was nehmen wir denn als zweites Tor?“
Der Sandkasten, der eher einem Dreckkasten ähnelt, eignet sich bestens für das eine Tor, aber auf der anderen Seite ist nichts. Einen Moment sehen wir uns ratlos an, bis Paavo schelmisch grinsend verkündet, dass er eine Idee hätte. Während ich also mit dem Gummiband aus meiner Hosentasche meine Haare zusammenbinde, beobachte ich neugierig, was Paavo treibt. Überrascht stelle ich fest, dass er sich erst seine dünne Stoffjacke und dann noch sein T-Shirt ausgezieht. Beide Kleidungsstücke legt er ungefähr im selben Abstand zueinander auf den Boden, wie der Sandkasten breit ist und strahlt dann erfreut in die Runde. Mir gefällt das allerdings gar nicht so gut, denn ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das gleich endet, so abwesend wie Mikko jetzt schon aus der Wäsche schaut.

„Heeey, das ist unfair! Bestechung der ganz miesen Art!“, beschwere ich mich, ernte allerdings leider nicht die Reaktion, die ich erhofft hatte. Nämlich, dass Paavo sich wieder anzieht.
„Wir bestechen hier überhaupt nicht. Ich kann ja zur Gleichberechtigung auch mein Shirt ausziehen. Na wie wär das?“
Grinsend steht Perttu vor mir und sieht mich fragend an. Ich allerdings antworte nur mit einem knallroten Gesicht. Aber die Antwort nimmt mir Paavo schon ab:
„Lieber nicht, dann wird das Ganze zu einfach. Ein bisschen Herausforderung wollen wir ja schließlich auch noch haben, oder nicht?“
Lachend stimmt Perttu ihm zu und dann fangen wir an zu Spielen.

Ich halte mich in der Nähe der Sandkiste auf, Mikko auf dem Feld, genau wie Perttu und Paavo bleibt eher bei seinen Kleidungsstücken. Allerdings ist das nicht so die beste Konstellation, wie ich gerade feststellen muss, da Mikko jetzt schon zum dritten Mal den Ball verloren hat und das nur, weil seine Blicke zu sehr an Paavo heften bleiben. Das kann doch nicht wahr sein! Und ich muss hier als Torwart immer alles ausbaden. Ich sagte doch schon: Das Ganze ist unfair!
Perttu kommt gerade schon wieder gefährlich nahe auf mich zu und wechselt immer wieder von rechts nach links. Der ist so hinterhältig, kann er sich nicht mal für eine Seite entscheiden? Nein, das wäre ja auch zu einfach.

„Soll ich dir helfen?“
Völlig überrumpelt drehe ich mich zu der hellen Stimme um und erblicke Kirsi. Wie soll es auch anders sein… Wo kommt die denn schon wieder so plötzlich her?
Doch im selben Moment fliegt ein schwarz-weißer Ball an mir vorbei in den Sandkasten. Jubeln hinter mir. Verdammt, jetzt habe ich nicht aufgepasst!
„Hallo Kirsi. Was machst du denn hier?!“
„Ich wohne in dem Haus da und hab euch spielen sehen. Da dachte ich, ich leiste euch mal Gesellschaft“, mit ihrer Hand deutet sie auf das Haus auf dem kleinen Hügel, welcher sich seitlich von unserem Spielfeld erstreckt.
„Und wenn wir aber keine Gesellschaft wollen?“
„Perttu, was bist du denn so angenervt auf einmal? Du kannst ja die Schiedsrichterin machen, okay?“, meint Mikko versöhnlich und Kirsi nickt erfreut.
„Aber gerne doch. Ich hab zwar nicht ganz so viel Ahnung, aber das krieg ich schon hin.“
Und schon setzt sie sich auf den Rasen wo dieser sich schon leicht nach oben wölbt um den Hügel zu bilden.

„Mikko? Du gehst jetzt nach hinten, sonst haben wir Ruckzuck verloren.“
„Was? Aber…!“
„Nichts aber, du lässt dich von Perttu viel zu leicht überrumpeln.“
Eben dieser grinst mich an.
„Und du nicht?“
Ähm, Mist. Eiskalt erwischt, würd ich mal sagen.
„Ich… eh, jedenfalls lass ich mich nicht von Paavo ablenken!“ Okay, das war eine schlechte Verteidigung, ich weiß.
„Na das will ich auch schwer hoffen!“
„Ja, ähm, gib mir den Ball, ich hab Einwurf“, versuche ich abzulenken und klaube mir den Ball aus seinen Händen. Der soll jetzt nicht reden sondern lieber mal aufpassen, dass ich ihn nicht überrumple. Soll er mal sehen, wie schnell ich an ihm vorbei bin.

Voller Motivation gehe ich zum ‚Spielfeldrand‘. Da wir aber im Grunde nur zwei Spieler sind, werfe ich nicht wirklich, sondern fange von dort einfach an zu spielen. Sonst hat Perttu den Ball ja sofort. Augenblicklich versucht Perttu mich abzuschirmen um mir den Ball abzunehmen, aber ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm und versuche ihn durch Schussandeutungen von mir wegzulocken. Aber das ist gar nicht so leicht, der ist hartnäckig. Vielleicht kennt Perttu mich allerdings auch nur viel zu gut. Ach deswegen wollte er so unbedingt mit Paavo zusammenspielen, jetzt wird mir so einiges klar. Dieser Schlingel! Na warte, dir zeig ich’s aber!
Mit einem Schuss befördere ich den Ball auf die andere Seite in Kirsis Richtung und sprinte sofort hinterher. Perttu ist mir aber dicht auf den Versen und kurz bevor ich den Ball erreiche, habe ich plötzlich ein Hindernis vor den Füßen und falle der Länge nach auf den Rasen.

Ich sehe noch, wie Perttu über mich hinwegspringt und sich samt Ball in Mikkos Richtung aufmacht.
„Hey, das war ein Foul du Arsch!“, rufe ich, während ich mich wieder aufrapple und hinter Perttu hinterher hechte. Aber natürlich komm ich zu spät und Mikko muss den Ball schon wieder aus dem Sandkasten sammeln.
Ich funkle Perttu an. „Warum schmeißt du mir deine Beine vor die Füße?“
Dieser scheint jedoch leicht verwirrt. Oder er tut nur so. „Hab ich doch gar nicht, was willst du von mir?“
Wenn ich etwas gar nicht leiden kann, dann ist es wenn jemand unfair spielt. Und das es gerade auch noch Perttu ist, kann ich überhaupt nicht ab.
„Ich will, dass du deine Beine bei dir behältst und vernünftig spielst!“
„Nu ist aber mal gut, ich spiele vernünftig. Vielleicht solltest du mit deinen Quadratlatschen besser aufpassen wo du hinläufst.“

Dass Kirsi hektisch angelaufen kommt, nehme ich nur nebenbei wahr. Genauso wie ihre Versuche uns beide zu beschwichtigen.
Denn ich bin gerade eher damit beschäftigt Perttu in den Schwitzkasten zu nehmen.
„Nimm das sofort zurück!“
„Warum sollte ich?“
Ich reibe ihm mit den Fingerknöcheln über den Kopf und wollte gerade erneut ansetzen, dass er das Gesagte zurücknimmt, da verliere ich zum zweiten Mal das Gleichgewicht, weil es mir die Beine wegzieht. Schneller als ich es realisieren kann, liege ich auf dem Boden und bevor ich reagieren kann, hat sich Perttu schon auf meinen Bauch gesetzt und hält meine Arme jeweils rechts und links neben meinem Kopf fest.
„Ich werde gar nichts zurücknehmen, klar? Das müsstest eher du tun. Du bist nämlich über einen Maulwurfshügel gestolpert.“

Meine wutdurchtränkte Antwort bleibt mir im Halse stecken, als mir die Worte richtig bewusst werden. Bitte was?
Perttu fängt an zu grinsen, als er anscheinend meine Gedanken durchschaut. „Na, wieder beruhigt du Hitzkopf?“
Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe neben Kirsis Beinen wirklich einen kleinen Erdhaufen auf der Wiese. Bitte lass das jetzt alles nicht wahr sein. Wie peinlich ist das denn bitte? Wenn ich könnte, würde ich gerade gerne im Erdboden versinken.

„Das wollte ich euch doch die ganze Zeit sagen. Eicca, du bist wirklich nur gestolpert, Perttu hat nichts gemacht, das hätte ich gesehen.“
Perttu, der Kirsi im Rücken hat, verdreht die Augen. Ich sehe ihn fragend an, doch bekomme ich als Antwort nur ein spitzbübisches Grinsen. Was hat er denn jetzt schon wieder vor?
Allerdings ist mir das nur eine Sekunde später auch schon klar. Er beugt sich zu mir nach unten, küsst mich und murmelt mir dann entgegen: „Damit sie endlich kapiert, dass du mir gehörst!“

Perplex sehe ich zu, wie Perttu sich aufrappelt und mir dann eine Hand hinhält. Ich weiß nicht, was ich dazu jetzt sagen soll, mein Freund hat mich mal wieder komplett verblüfft.
Vorsichtig sehe ich zu Kirsi herüber, während ich die Hand ergreife und mich nach oben ziehen lasse. Inzwischen haben sich auch Mikko und Paavo dazu gesellt, aber mich interessiert momentan eher, wie Kirsi jetzt reagieren wird.
Doch diese grinst vor sich hin und meint dann lediglich: „Hab ich’s doch gewusst. Wäre ja auch zu schön gewesen, aber na ja, egal“, zwinkert sie mir zu.

„Können wir dann jetzt weitermachen? Oder wollt ihr da Wurzeln schlagen?“
Ich schenke Perttu noch ein Lächeln, bevor ich mich kopfschüttelnd zu Mikko umdrehe. „Nein, nein. Wir können weitermachen. Und jetzt ziehen wir euch ab!“
Glücklich hüpfe ich in den Sandkasten um den Ball erneut daraus zu holen. So macht das Leben doch richtig Spaß!

tbc.


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Als kleine Anmerkung: ab Anfang nächsten Jahres kannst du das Ganze hier auch aus Perttus Sicht genießen^^ Eikä schreibt das ja schon lange und jetzt möchte sie das auch ins i-net bringen. Also freu dich schon mal, das ist teils wirklich sehr interessant Wink

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Nini

Nini

Woohoooo!!! wenn ich keine Ohren hätte, würde ich eben im Kreis grinsen!

In meinem Kopf ist ein richtiger Film abgelaufen....

Ach wie herrlich!!!

Doppel-Woohoo!!!!! Das Ganze auch noch aus der anderen Sicht....*ickfreumirso*

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Deische

Deische

Den Film will ich auch sehen, bitte ;D


Und weil es zu dem letzten Kapi passte und das auch mehr oder weniger der Grund für die Idee war, poste ich die beiden Inspirationsbilder mal hier (Ich weiß jetzt nicht genau ob sie auch im Bilder-Thread auch schon sind)
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Nini

Nini

oh mein gott oh mei gott oh mein gott....ich kann ....oh mein gott....geht nix....oh mein gott!!!

Wie geil ist das denn?!?!?!? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Tja, wenn es so einfach wäre, würde ich ihn gerne zeigen....aber so lange du nicht in meinen Kopf gucken kannst....hmmm [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Deische

Deische

*sauerstoffmaske hol* hier Nini, tiiiief einatmen ;D
Die Bilder schreien doch förmlich danach, geschichtlich festgehalten zu werden, oder nicht? Very Happy

Aber ich glaube, ich habe so einen ähnlichen Film im Kopf beim Schreiben gehabt^^ von daher. ich kann ja mein Kopfkino auch niemals abschalten xD

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Nini

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viiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelen Dank für den Sauerstoff!!! Den hab ich jetzt echt gebraucht!!!!

JA, du hast Recht!!! Diese Bilder schreien wirklich danach Laughing

Oh das liebe Kopfkino....Fluch und Segen zugleich Wink

Nini

Nini

Wow....liebste Deische, nun muss ich dir nochmal ein riiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesiges Lob aussprechen.
Ich habe die Tage mal alle Teile, die du bisher gepostet hast in Word eingefügt und einigermaßen formatiert....ich kam auf nicht weniger als 92 (!) Seiten [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Also: Ehre, wem Ehre gebührt !!!!!

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Deische

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Nini schrieb:Wow....liebste Deische, nun muss ich dir nochmal ein riiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesiges Lob aussprechen.
Ich habe die Tage mal alle Teile, die du bisher gepostet hast in Word eingefügt und einigermaßen formatiert....ich kam auf nicht weniger als 92 (!) Seiten [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Also: Ehre, wem Ehre gebührt !!!!!

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*rot werd und verneig* Das ist ja super lieb, vielen Dank!
Ja ich hab mich auch schon gefragt, wie ich so viel in so wenig Zeit schrieben konnte (Das Ganze fing ja erst mitte August an). Aber diese FF ist bisher auch die (wenn ich das jetzt mal so sagen darf Oö) Beste, die ich bisher geschrieben habe und da bin ich auch ziemlich stolz drauf^^

Und solche Worte ermutigen mich natürlich immer wieder zum Weiterschreiben ; ) also weiter machen und nerven, wenn's länger dauert xD

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Nini

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worauf du dich verlassen kannst [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Nini

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] guck guck....gibbet schon was neues für mich zu lesen?

Nini

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Hallo????? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Nini

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ich [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] und da wollt ich mal nachfragen, ob es schon was neues gibt?

Deische

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Leider noch nicht, aber ich bin gerade dabei abzuklären, was im nächsten Kapi passieren soll, bzw wen wir noch so einbauen ;D Irgendwelche speziellen Wünsche, wo wir gerde beim Thema sind?^^

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Nini

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Deische schrieb:Leider noch nicht, aber ich bin gerade dabei abzuklären, was im nächsten Kapi passieren soll, bzw wen wir noch so einbauen ;D Irgendwelche speziellen Wünsche, wo wir gerde beim Thema sind?^^

pffffffff *backen aufpluster* ähm ja nee, ich vertraue da voll und ganz auf deine wunderbare Fantasie Smile


Apropos Fantasie....Deische, du hast mich angesteckt Razz

Deische

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Nini schrieb:pffffffff *backen aufpluster* ähm ja nee, ich vertraue da voll und ganz auf deine wunderbare Fantasie Smile
oh ooooooh ob das wirklich so eine gute Idee ist? Meine Fantasie dreht manchmal ganz merkwürdige Bahnen, vor denen ich nicht selten auch mal selber Angst habe xDD


Nini schrieb:Apropos Fantasie....Deische, du hast mich angesteckt Razz
Jetzt ehrlich? Dann lass mal sehen, ich will leeeeesen ;D

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Nini

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So, nun musst du dich noch etwas gedulden. Ich bin noch nicht ganz fertig mit dem ersten Teil. Aber sobald das der Fall sein wird, zeige ich es sofort...versprochen!!!

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